Ohne JavaScript funktioniert das nicht, bitte Scripte zulassen PASEP

Tansania Team

Verein der Freunde und Förderer kirchlicher Arbeit in Holm e.V.
Hauptstraße 15d     25488 Holm
Tel.: 0179 / 68 77 880
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PASEP - People's Alliance for Social and Environmental Protection

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PASEP ist eine tansanische NGO, die 2014 von Ayubu Lwilla (Bild) gegründet wurde. Deren Ziel ist es, Lebens­situationen der Menschen zu verbessern und die Gemein­schaft zu stärken. Ein Projekt dabei ist eine Farm im Hoch­land, die seit 2022 mit Hilfe von einigen Organisa­tionen weiter ausge­baut wird. Hierbei wird jungen Leuten (bis 35 Jahre), die "gestrauchelt" waren, wieder auf die Beine geholfen.

Manche Jugend­liche geraten "aus der Spur" durch (selbst­gemachten) Alkohol, früher wegen unge­wollter Schwanger­schaft (wurden unter Präsident Makufuli von der Schule verwiesen) oder, weil sie eine Ausbildung abge­brochen haben. PASEP gibt diesen Menschen die Möglichkeit, sich für einen (derzeit nur 3 Monate dauernden Kurs) anzumelden. Dort wird ihr Selbst­bewusst­sein wieder aufge­richtet, ein regel­mäßiger Tages­ablauf eingeübt und land­wirt­schaft­liche Tätig­keiten bei­gebracht. Aktuell gibt es viel mehr Anmel­dungen als Plätze.

Alle Arbeiten werden aus­schließ­lich von Ehren­amtlichen gemacht, das Projekt trägt sich durch den Verkauf eigener Agrar-Produkte sowie durch Spenden, unter anderem vom Tansania­Team (mit Unter­stützung des Wedeler Ehepaar Overbeck) oder Ingenieure ohne Grenzen.

Die zweite Ziel­gruppe von PASEP sind Land­wirte. Den Farmern soll Wissen über "neue" Anbau-Methoden vermit­telt werden. Man versucht dazu auch, bisher dort unbekannte Feld­früchte anzubauen. Tradi­tionell wurden in dieser Region Kartof­feln und Mais angebaut. In den vergan­genen Jahren kamen Bananen und sehr oft Avocados dazu .Hier­für wird kein zusätz­liches Wasser benötig, da die zur Verfügung stehenden Sorten einer­seits weniger Wasser brauchen und es anderer­seits inzwischen (wieder) ausreichend Wasser gibt.

PASEP experi­mentiert auf seiner Farm mit weiteren Pflanzen: Äpfel, Mangos, Wein, um nur einige zu nennen. In Zusammen­arbeit mit der Regierung, die Boden-Analysen durch­führt (auf den Feldern der Bauern), werden die Farmer geschult, was sich für deren Felder eignet und wie diese ange­pflanzt werden können. Auch für Kartof­feln und Mais werden neue Methoden erprobt. All das unter­stützt die lokale Bevöl­kerung, schützt vor Mangel­ernährung und gibt dem Menschen bessere Perspektiven.

Auch Vieh­zucht wird betrieben, vor allem Rinder, Schweine und Ziegen, Gänse und Hühner sowie Meer­schwein­chen und Bienen. Und Hunde, die dafür sorgen sollen, die Felder vor räube­rischen Affen zu schützen.

2025
Eine Reise­gruppe aus Neinstedt war im Sommer in Tansania und hat auch PASEP besucht.
Wir erhielten ein Foto, welches den Bau­fort­schritt des neuen Hauses zeigt -mit Büros, Gäste­zimmer, Versamm­lungs­saal und einem separaten Gäste-Apparte­ment.
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Gästehaus Sept. 2024
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Gästehaus Aug. 2024
Besuch 2024
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Schweine
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Meerschweinchen
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Kürbisse
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Schädlingsbekämpfung
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Hühner
Die rasante Entwicklung dieses Projektes setzt sich weiter fort. Neue Gebäude werden gebaut -auch wieder mit Unterstützung der "Ingenieure ohne Grenzen". Dank dieser Zusammenarbeit konnte Ehepaar Koehn auch wieder im nordisch anmutenden Haus nächtigen.

Auch in diesem Jahr war die Begrüßung wieder umfangreich musikalisch. Koehns hatten für züchterische Aufgaben den Hahn Johnny (ein Geschenk aus Igolwa) mit gebracht, als Gegengabe gab es eine Ziege. Mehr Infos gibt es im Bericht.
Wie immer, ist der Besuch verbunden mit einer lang­andauern­den musikalisch-tänzerischen Begrüßung:

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Geschenk
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Avocado-Lehrgang
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Tierarzt
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Andrea, Tierarzt und das zerlegte Zicklein
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Wassertank
Besuch 2023
In diesem Jahr waren Koehns einge­laden worden, in dem gerade erst fertig gestellten Gebäude zu über­nachten. Die Baupläne der PASEP-Leute waren gemeinsam mit den Ingenieuren ohne Grenzen verwirklicht worden. Das Haus mutet sehr nord­deutsch an, auch wenn das Dach nicht aus Reet, sondern aus geflochtenen Gräsern besteht.
Die Begrüßung bei der Ankunft war sensa­tionell, eine Gruppe Musiker war aus dem etwa 10 km entfernten Ort Kijombo gekommen und erfreute -über 4 Stunden!- mit Tanz und Musik. Es wurden Jugend­liche und Tutoren vorge­stellt, viel geredet und auch viel gelacht. Auch die Farm - und die vielen neuen Gebäude dort, errichtet wieder mit Hilfe der IoG - konnten besichtigt werden.
Zusammen­fassende Infos gibt es im Bericht23-PASEP.
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Empfang
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Die Lernenden
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Gespräch
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Das Haus
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Neues Schlafhaus
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Schweine
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Hühner
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Zuckerrohr
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Lehrerinnen
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Team
Besuch 2022
In diesem Jahr hörte Ehepaar Koehn erstmals von diesen Projekt und wurde für einen kurzen Besuch einge­laden, Gründer und "Chef" Ayubu Lwilla erläuterte Projekt und Sach­stand, erklärte die Pläne und lud zu einem gemein­samen Mittag­essen ein. Dabei wurde Freund­schaft geschlossen.
Rechenschaft
Pasep legt sehr akribisch und umfassend Rechen­schaft ab für seine Sponsoren und Förderer.
Für Interessenten hier auf Englisch zum Nach­lesen: Bericht 2022.
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Rundgang
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Mittagessen
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Avocados
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Erdbeeren
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Wein